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5 Tipps für den Erhalt Ihrer Fenster

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22.11.2023

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Unabhängig davon, ob Ihre Fenster neu oder alt sind, ist es immer eine gute Idee, sie zu warten - nicht nur, weil die Wartung Ihrer Türen und Fenster ihre Lebensdauer verlängert, sondern auch, weil sie dadurch gut aussehen, was viel mit der Ästhetik Ihres Hauses zu tun hat.

Sie können Ihre Fenster sowohl von innen als auch von außen pflegen, dabei ist es wichtig zu wissen, dass das Material, aus dem das Fenster besteht, eine wichtige Rolle dabei spielt, wie viel Pflege Ihr Fenster oder Ihre Tür benötigt. Wenn Sie Holz/Aluminium-Fenster haben, können Sie sich glücklich schätzen, denn diese benötigen im Vergleich zu Holzfenstern weniger Pflege. Wer also weniger Zeit in die Fensterpflege investieren möchte, trifft mit Holz/Aluminium-Fenstern eine hervorragende Wahl.

In diesem Beitrag geben wir Ihnen 5 einfache Tipps für die äußere und innere Pflege Ihrer Fenster und Türen aus Holz/Aluminium und Holz.

1. Reinigung

Sie können ganz einfach normales Geschirrspülmittel verwenden, um Ihre Fenster und Türen zu putzen, und es spart Zeit, wenn Sie Ihre Fenster mindestens zweimal im Jahr reinigen. Wenn Sie Ihre Fenster putzen, empfiehlt es sich, der Seifenlauge etwas Haushaltsessig hinzuzufügen, um Kalkablagerungen auf dem Glas zu vermeiden, und etwas Brennspiritus, um den Schmutz auf den Scheiben aufzulösen. Denken Sie auch daran, Fenster und Türen zu öffnen, um den Rahmen auf Schmutz, Dreck und Insekten zu überprüfen. Spinnweben sollten entfernt werden, da sie sowohl den Wasserabfluss als auch die Belüftung des Rahmens blockieren können. Lesen Sie unseren Leitfaden zur Fensterreinigung, wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Sie Ihre Fenster reinigen können.

2. Schmierung

Im Rahmen der Wartung von Türen und Fenstern sollten alle Scharniere und beweglichen Teile, einschließlich der Schließ-, Verriegelungs- und Drehbeschläge, einmal im Jahr überprüft und geschmiert werden. Sie können die Metallteile mit ein paar Tropfen säurefreiem Öl, z. B. Nähmaschinenöl oder WD-40, schmieren und eine kleine Menge Universalfett auf alle Gleitschienen auftragen.

3. Fugen und Dichtungen überprüfen

Während Sie die Scharniere Ihrer Fenster und Türen einfetten, können Sie gleichzeitig auch die Gelenke und Dichtungen überprüfen. Die Fuge, die den Fensterrahmen umgibt, wo das Fenster auf die Außenwand trifft, soll sicherstellen, dass keine Feuchtigkeit zwischen Wand und Rahmen eindringt. Deshalb ist es wichtig zu prüfen, ob die Dichtung rissig oder dunkel geworden ist - wenn ja, ist das ein Zeichen dafür, dass sie ausgetauscht werden muss.

Neuere Fenster haben außerdem eine Dichtungsleiste zwischen Rahmen und Flügel, die das Fenster besonders dicht macht und dafür sorgt, dass keine Feuchtigkeit in die Wohnung eindringt, während sie gleichzeitig wärme- und schalldämmende Eigenschaften hat. Die Dichtungsleisten benötigen außer einer regelmäßigen Reinigung nur wenig Pflege, aber es ist eine gute Idee, sie gelegentlich mit einem Tuch und etwas Pflegemittel auf Silikonbasis weich zu halten. Wie die Fuge sollte auch die Dichtungsleiste ersetzt werden, wenn sie empfindlich ist oder sich vom Fenster gelöst hat.

4. Pflege des Rahmens und des Flügels

Es ist ratsam, den Fensterrahmen und den Fensterflügel einige Male im Jahr zu reinigen - sowohl innen als auch außen. Das Entfernen von Schmutz hält sie natürlich sauber und ordentlich, trägt aber auch dazu bei, die Lebensdauer der Elemente zu verlängern.

Bei der Außenpflege von Fenstern und Türen kommt es auf das Material an. Im Folgenden gehen wir darauf ein, wie Sie Ihre Fenster und Türen je nach Materialart pflegen können.

Wartung von Holz-/Aluminiumfenstern

Wenn Sie sich für Ihre neuen Holz/Aluminium-Fenster oder -Türen entschieden haben, erhalten Sie nahezu wartungsfreie Fenster und Türen, denn der äußere Aluminiumrahmen schützt das Element vor Wind und Wetter. Streichen ist also nicht nötig! Wenn Sie kleine Kratzer im Aluminiumrahmen bemerken, können Sie diese mit einem Poliermittel entfernen.

Wartung von Holzfenstern

Holzfenster müssen von Zeit zu Zeit gestrichen werden, da sich die Farbe mit der Zeit abnutzt. Wenn Sie neue Holzfenster von Klar gekauft haben, brauchen Sie sie unter normalen Bedingungen etwa 10 Jahre lang nicht mehr zu streichen!

Wenn Sie feststellen, dass die Farbe auf der Außenseite abgenutzt ist, so dass das Holz sichtbar ist, wird das Element umso mehr Pflege benötigen, je länger Sie warten. Daher sollten Sie die Außenseite Ihrer Holzfenster mindestens einmal im Jahr überprüfen, um festzustellen, ob die Farbe abblättert, Risse oder Blasen wirft. Das Problem: Wenn die Farbe abblättert, ist bereits Feuchtigkeit in das Holz eingedrungen. Wir empfehlen Ihnen daher, mit dem Streichen zu beginnen, bevor die Außenfarbe Risse bekommt. Auch wenn es zunächst nach viel Arbeit aussieht, werden Sie sich später dafür danken, wenn das Holz durch Ihre Pflege viele Jahre länger schön und widerstandsfähig bleibt.

Bei Fassaden, die der Sonne ausgesetzt sind, müssen Sie möglicherweise häufiger streichen, da die UV-Strahlen der Sonne den Schutz des Holzes abbauen. Natürlich bleibt es Ihnen überlassen, wann Sie Ihre Türen und Fenster von außen streichen wollen, aber um Ihnen die Arbeit zu erleichtern, empfehlen wir Ihnen, dies zu tun, bevor die Farbe Risse bekommt oder matt wird.

Tipps zum Streichen von Holzfenstern

Sie sollten streichen, wenn es draußen nicht zu feucht ist, da die Farbe sonst nicht trocknen kann. Gleichzeitig sollte es nicht regnen und die Temperatur sollte idealerweise zwischen 10-20 Grad liegen. Außerdem sollten die Fenster während des Trocknens der Farbe unbedingt offen gehalten werden. Daher empfiehlt es sich, den Anstrich in den Frühlings- oder frühen Sommermonaten vorzunehmen, wenn die Temperaturen mild sind und eine gute Belüftung gewährleistet werden kann.Pflege von Innenräumen

Die Pflege von Innenräumen ist nicht so kritisch wie die Pflege von Außenflächen, da Regen, Wind und Feuchtigkeit nicht die gleichen Auswirkungen auf Innenanstriche haben.

Wenn Sie Feuchtigkeit oder Tau auf der Innenseite älterer Fenster feststellen, kann dies im Laufe der Zeit die Holzverkleidung im Inneren beschädigen. In diesem Fall können Sie die Innenseite des Rahmens und des Flügels einfach mit einem feuchten Tuch oder einer weichen Bürste und einem milden Reinigungsmittel reinigen.

5. Lüftung und Kondensation

Vielleicht haben Sie schon einmal versucht, Ihre Kleidung im Winter drinnen zu trocknen und festgestellt, dass sich dabei schnell Kondenswasser bildet und zu einem feuchten Raumklima beiträgt. Das Gleiche gilt für das Badezimmer nach einer langen, heißen Dusche, für das Schlafzimmer nach einem erholsamen Schlaf und für die Küche, in der die Luft durch das Kochen feucht werden kann. In Räumen, in denen die Wahrscheinlichkeit einer feuchten Umgebung größer ist, ist es besonders wichtig, zu lüften und regelmäßig die Leisten und Kanten von Fenstern und Türen abzuwischen, um Schimmel und Fäulnis zu vermeiden. Dort kann sich nämlich besonders schnell Kondenswasser bilden! Wenn Sie mehr darüber wissen möchten, wie Sie ein gesundes und verbessertes Raumklima schaffen können, lesen Sie diesen Artikel mit 11 Tipps, wie Sie dies erreichen können.

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